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Netzwerk zur Frauengeschichte vor Ort

Nürnberg Nadja Bennewitz

Nadja Bennewitz M.A.
Historikerin
Hirtengasse 11
90443 Nürnberg
Tel.: 0911/286594
Schwerpunkte: Spätmittelalter und Renaissance;   Industrialisierung; NS-Zeit; Kunst im öffentlichen Raum; Stadt-, Kirchen-, Friedhofs- und Museumsführungen
 
 
www.Bennewitz-Frauengeschichte.de
nadja.bennewitz@fen-net.de

 
 
Der geschichtliche Weib-Blick

 

auf die Vergangenheit wird schon lange von der historischen Frauenforschung eingefordert – in Nürnberg und der weiteren Region erhalten Sie dazu die Möglichkeit! 

 

 

Historische Frauenforschung und Geschlechtergeschichte

 

– was akademisch klingt, wird hier konkret: in Form von Stadtspaziergängen, Vorträgen, Kirchenführungen, Museumsbesuchen, Exkursionen und Bildungsreisen soll Ihnen anschaulich, fundiert und vergnüglich die Geschichte unter einer frauen- und geschlechtergeschichtlichen Perspektive vermittelt werden.

 

 

Spielräume und Grenzbereiche

 

Welche Handlungsspielräume konnten jeweils Frauen und Männer in der Geschichte ausfüllen? Wo stießen Frauen an gesellschaftliche Grenzen, wie arrangierten und bekämpften sie solche Einschränkungen? Wo waren die Unterschiede zwischen Frauen, was veranlasste sie dazu, zu kollaborieren und zu Täterinnen zu werden?
 
Verstehen wir Frauen in letzter Konsequenz als handelnde Subjekte in der Vergangenheit, treffen wir weder ausschließlich auf Opfer, noch auf Heldinnen, sondern es sind Menschen weiblichen Geschlechts mit allen Verhältnissen und Verhinderungen, die sich dabei einstellen:

 

 

Es ist eine spannende Entdeckungsreise zu weiblicher Erinnerungskultur ...
 
Erweitern Sie Ihren geschichtlichen Weib-Blick in Nürnberg, der fränkischen Region und auf Bildungsreisen nach Italien!

 

 

Meine Arbeitsbereiche

Meine Arbeit beinhaltet zum einen die wissenschaftliche Erforschung der Frauen- und Geschlechtergeschichte schwerpunktmäßig in der Stadt Nürnberg und der weiteren Region sowie die Arbeit mit Zeitzeuginnen (oral history) aus Deutschland und Italien über die Zeit des Nationalsozialismus und Faschismus.
Zum anderen sehe ich meine Aufgabe als Dozentin der Erwachsenenbildung in der  breiten Vermittlung frauengeschichtlicher Inhalte und Forschungsergebnisse in Form von Stadtrundgängen, Museums- und Kirchenführungen, Vorträgen, Seminaren, Gesprächskonzerten und Bildungsreisen. Seit meinem Italienaufenthalt 2004/05 intensiviere ich meine Forschungen über italienische Frauengeschichte, die ich in Form von Bildungsseminaren vor Ort und Vortragsangeboten in Deutschland anbiete.
 






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